phishing mit Bismarck

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Von Jobst Paul. Erschienen in DISS-Journal 18 (2009) Google reagiert bei Ferdinand von Bismarck, dem 79-jährigen Urenkel des Eisernen Kanzlers und heutigen Chef des Fürstenhauses, etwas ratlos und verweist auf ein SPIEGEL-Dossier. Dort haben sich in der Tat insgesamt drei Meldungen angehäuft: 1996 bekämpften Bismarcks Erben den Ausbau der ICTrasse durch den Sachsenwald, ein Jahr später er- öffnete Ferdinand im kleinen Kreis seine rechtslastige Bismarck-Stiftung. Da der SPIEGEL den vor allem von der WELT reportierten Drogentod des Sohns, des 44-jährigen Gottfried Graf von Bismarck in London (2007), übergeht, bleibt dem SPIEGEL-Archiv aus dem Leben des Bismarck-Urenkels nur noch zu berichten, dass dieser seit Juni 2008 unter dem Motto Deutschland driftet nach links! mit Briefkopf und Photo bundesweit um die Rettung Deutschlands vor der sozialistischen Machtübernahme, d.h. vor .Krieg, Stacheldraht und Diktatur. bittet, hauptsächlich…

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