Evaluation des AK Ruhr 2020

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Evaluation des „Arbeitskreis Ruhr gegen rechtsextreme Tendenzen bei Jugendlichen (AK Ruhr)“ – Status Quo und Zukunft Durchgeführt vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) Der AK Ruhr wurde 1984 durch Jugendamtsleiter benachbarter Ruhrgebietsstädte initiiert. Mittlerweile gehören dem AK Ruhr weit über 50 kommunale Jugendämter, offentliche Einrichtungen, Organisationen, Vereine etc. aus ganz Nordrhein-Westfalen an, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Rechtsextremismus bei Jugendlichen aufzudecken, zu thematisieren und einem Voranschreiten rechtsextremer Tendenzen entgegenzuwirken. Das traditionelle Spektrum der Jugendarbeit soll erweitert, pädagogische Angebote vernetzt und der Informationsfluss über die kommunale Grenzen hinaus gewährleistet werden. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt hierbei auf der Netzwerkarbeit: Austausch von Erfahrungen und Informationen, Abstimmung über gemeinsames Verhalten oder Vorgehen in bestimmten Fragen, Analyse der Hintergründe und Ursachen, die zur Entstehung rechtsextremer Orientierungen und Gewaltakzeptanz bei Jugendlichen führen. Ende 2018…

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