Geb. 1987; Studium der Germanistik und Anglistik sowie der Literatur- und Kulturwissenschaften an der TU Dortmund und der Karlstads Universitet in Schweden.
Seit 2017 Mitarbeiterin im Arbeitskreis Antiziganismus.
Arbeitsschwerpunkte:
- Rassismus
- Antiziganismus
- Film- und Medienanalyse
- Gender Studies
- Diskurstheorie und Kollektivsymbolik
Kontakt: katharina.peters (at) diss-duisburg.de
Ausgewählte Veröffentlichungen
Monographien
„Die klauen doch, was sie kriegen können“ – Mediale Inszenierungen von ‚Sinti und Roma‘ am Beispiel der Krimi-Reihe Tatort und Sendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Münster (erscheint im Frühjahr 2021).
Herausgeberschaft
Nichts gelernt?! Konstruktion und Kontinuität des Antiziganismus. Hg. von Katharina Peters und Stefan Vennmann. Duisburg: 2020.
Aufsätze
„Sind wir zu intolerant?“ Die mediale Inszenierung von ‚Sinti und Roma‘ in Polit-Talkshows des öffentlich-rechtlichen Fernsehens. In: Katharina Peters und Stefan Vennmann (Hg.): Nichts gelernt?! Konstruktion und Kontinuität des Antiziganismus. Duisburg: 2020, S. 42-65.
Der Tatort „Armer Nanosh“ und der Diskurs um kollektive Schuld in Deutschland um 1989. In: VIA (Hg.): Für immer „Zigeuner“? Ergän- zungsheft. Duisburg: 2018, S. 16-31.