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Siegfried Jäger

 

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Arbeit und Zukunftsperspektiven des DISS als unabhängiges Forschungsinstitut

Einige Bemerkungen zur Feier des 20-jährigen Bestehens des DISS am 19.10.07

Von Siegfried Jäger

 

Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde des DISS, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – liebe Alle von Nah und Fern!

Erst einmal dazu, was ich in diesem kurzen Referat vorhabe, und was ich dabei nicht vorhabe!

Ich habe nicht vor, zum Auftakt dieser kleinen Jubiläumsveranstaltung die Geschichte des DISS zu erzählen, über seine mehr oder minder grandiosen Erfolge und Misserfolge oder Rückschläge, die es natürlich auch gegeben hat, zu berichten, oder das nur ganz am Rande. Was wir gemacht haben, das steht sozusagen alles auf unserer homepage und ist in dem schönen Überblick, den Jens Zimmermann verfasst hat und der Ihnen/Euch ja in der kleinen gelben Broschüre vorliegt, auch noch einmal dargestellt.

Ich möchte allerdings auf ein paar Knackpunkte eingehen,

die Motivation,

den Ursprung,

knapp die Entwicklung des DISS und

seine aktuelle Befindlichkeit zu skizzieren und

die derzeitigen Perspektiven des Instituts zu bedenken und

ein paar Überlegungen anstellen zu Sinn und Zweck und zu den Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten Kritischer Wissenschaft überhaupt.

Das wird keine lustige Büttenrede werden, soll auch keine Selbstbeweihräucherung werden und – ich bin sehr froh das sagen zu können – auch keine Trauerrede. Denn das DISS steht zur Zeit recht gut da. Die Projekte laufen, Forschungsmittel, wenn auch knapp, stehen zur Verfügung, neue sind beantragt, die Stimmung ist insgesamt gut.

 

I.

Ursprung des DISS und Motivation, das Institut zu gründen

 

Ich möchte damit beginnen, dass ich daran erinnere, auch mich selbst, wie es zum DISS gekommen ist, weshalb wir das überhaupt gemacht haben.

Dass es dieses Institut überhaupt gibt, dass es bereits seit nunmehr 20 Jahren existiert, das ist eigentlich bereits ein kleines Wunder. Ein freies Institut, frei (leider) von öffentlicher Förderung und daher aber auch frei von Gängelung und Einschüchterung durch Androhung von Geldentzug, in gewisser Weise also autonom, ist das DISS eigentlich ein ziemlich wahnwitziges Unterfangen, seine Gründung im Jahre 1987 eine Art Reaktion auf eine Situation, die man in gewisser Weise als Notstand, als Druck, als Zwang bezeichnen könnte. Wenn man so will, könnte man auch mit Michel Foucault vom Dispositiv des DISS sprechen, also von einem Versuch, auf einen Notstand zu reagieren, den die GründerInnen des Instituts und ihr Umfeld empfunden und gesehen haben, der ihren Unmut erweckte und der sie dazu brachte, nach einem Ausweg aus diesem Notstand zu suchen.

Rechtsextremismus erstarkte; ebenso Antisemitismus, wenn auch eher tabuisiert, Rassismus, der auch staatlicherseits geschürt wurde, führte zu zigtausenden von Brandanschlägen, das Grundgesetz wurde verstümmelt, der Einsatz von Auslandseinsätzen der Bundeswehr wurde vorbereitet und allmählich zur Selbstverständlichkeit. Neben vielen anderen Brisancen, die ich hier nicht im Einzelnen aufzählen muss, waren dies daher auch die Hauptarbeitsgebiete des Instituts.

Hinzu kam, und das betraf uns als wissenschaftlich und politisch halbwegs wachsame Leute:

Der Anspruch moderner Universität und Wissenschaft, sich kritisch und mit ganzer Kraft um Wahrheit und Gerechtigkeit zu bemühen, gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu erkennen und zu demaskieren, war spätestens seit Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts nicht mehr oder doch nur noch in wenigen Ausnahmefällen vorzufinden. Wie über die ganze Gesellschaft hatte sich nach der Aufbruchstimmung der 68er Jahre auch über die Universitäten ein konservativer und teils sogar reaktionärer Schleier gelegt, der fortschrittliches Arbeiten und in Verbindung damit, den Einsatz für wirkliche Demokratie immer schwieriger erscheinen ließ und tendenziell unmöglich machte. (Ich könnte dazu einige Anekdoten aus eigener Erfahrung vorbringen, worauf ich aber lieber verzichten möchte, um mir und Euch die Stimmung nicht zu verderben!)

Vielleicht lohnt es sich eher, den eigentlichen Anspruch moderner Universität in Erinnerung zu rufen. Ich beziehe mich dabei auf den französisch-algerischen Philosophen Jacques Derrida, der in einem Vortrag mit dem Titel „Die unbedingte Universität“ definierte, wie die Aufgabe, die Existenzgrundlage moderner Universität eigentlich auszusehen habe:

Die moderne Universität müsse „bedingungslos“ sein, schreibt er, und das heiße, frei „von jeder einschränkenden Bedingung“. Weiter sagt er: „Was diese (moderne) Universität beansprucht, ja erfordert und prinzipiell genießen sollte, ist über die sogenannte akademische Freiheit hinaus eine unbedingte Freiheit der Frage und Äußerung, mehr noch: das Recht, öffentlich auszusprechen, was immer es im Interesse eines auf Wahrheit gerichteten Forschens, Wissens und Fragens zu sagen gilt.“

So weit Derrida!

Dass dieser Anspruch nicht eingelöst ist, dass er das immer weniger wurde, das war für die GründerInnen des DISS der eigentliche Anlass, nach einer Alternative zu suchen, einen Ort zu gründen, der zumindest den Versuch machte, diesen Anspruch zumindest im Ansatz einzulösen. Dabei ist natürlich zu bedenken, dass wir in dieser Welt, in dieser Gesellschaft leben, deren systemische Zwänge nicht einfach beiseitezuschieben sind.

Nun! Was ist aus diesem Versuch geworden? Ein Modell, das als Vorbild für andere dienen könnte? Wohl kaum! Oder nur in sehr indirekter Weise. Kaum -, weil das Institut auf Konstellationen beruht, die man nicht einfach nachbauen kann. Das hat zu tun mit den persönlichen, finanziellen, räumlichen, kooperativen und motivationalen Bedingungen, die nicht so ohne weiteres oder eher überhaupt nicht zu kopieren sind. Ich könnte darüber viel erzählen: über das große Engagement aller Mitarbeiter, über die Neugier und Hilfsbereitschaft der vielen PraktikantInnen, die nicht nur Kaffe kochen, sondern hoch motiviert mit in die Projekte einsteigen usw. usw.

Doch eine Person möchte ich besonders hervorheben, Margarete Jäger, die seit der Gründung des DISS wissenschaftlich und wissenschafts-administrativ das Rückgrat des DISS bildet. Ich sage es frei heraus: Ohne sie, ihre kluge und sanft-direkte Leitungsarbeit gäbe es das DISS schon lange nicht mehr.

Doch zurück zu der Frage, ob das DISS nicht vielleicht indirekt eine Art Vorbild sein könnte für die Entwicklung zivilgesellschaftlich kritischer Wissenschaft? Indem es eine Alternative bedeutet zum herrschenden Universitäts- und Wissenschaftsbetrieb? Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht! Vielleicht ist das DISS ein Beitrag dazu, über zu kommende, also zukünftige Möglichkeiten kritischer und gesellschaftlich verantwortlicher Wissenschaft mutiger nachzudenken, egal wo sie sich verorten mag, innerhalb oder auch außerhalb der vorgegebenen Universität und Institutionen.

Vielleicht kann die Arbeit auch nur die Hoffnung wecken, dass es dereinst eine solche Alternative geben könnte. Vielleicht auch dazu, dass der derzeitige desolate Zustand keineswegs selbstverständlich ist und daher veränderbar ist. Insofern könnte man das DISS zwar nicht als Modell für Orte Kritischer Wissenschaft auffassen, aber vielleicht doch als ein lebendiges Beispiel für ein dekonstruktives Muster, insofern die Arbeit des Instituts weiterhin auf die gesellschaftliche Bedeutung von Wissenschaft setzt, ihre kritische Funktion hochhält und ihre Unbedingtheit im Sinne Derridas einfordert.

Ich gebe zu, dass das, was ich sage, auch als das berühmte Pfeifen im Keller verstanden werden könnte. Denn Kritische Wissenschaft, - und es ist die ureigenste Aufgabe von Wissenschaft, kritisch zu sein -, ist nach meiner Einschätzung durch die den Universitäten und den in ihr arbeitenden WissenschaftlerInnen durch neue Hochschulgesetze aufoktroyierte neoliberale Reform ziemlich kaltgestellt worden. Damit wird den Universitäten scheinbare Autonomie versprochen, die die Forschenden aber zugleich von der Forschung abhält, indem diese dazu gezwungen sind, Heerscharen von Studierenden zu betreuen, Verwaltungsarbeiten ungekannten Ausmaßes zu übernehmen und ihre Zeit mit der Abfassung von Anträgen auf Drittmittel zu vergeuden. Dazu kommt der sog. Bologna-Prozess, der zu absolut standardisierten Studienangeboten führt, die wiederum zu standardisierten Subjekten führen.

Der Münchener Psychologie-Professor Heiner Keupp schreibt dazu treffend: Es gebe eine „Eventisierung“ der Universität und diese sei „Teil einer Mobilsierungsstrategie …, die die Universitäten ihrer kritisch-reflexiven Restbestände an Autonomie beraubt und sie in das Getriebe des globalisierten Kapitalismus als unmittelbar nutzbare Ressource widerstandslos einpasst.“ (Blätter 10/07: 1189) Dies führe zu einer „Zähmung der wissenschaftlichen Neugier“ und zu einer Abtretung der Hochschulen an den Markt, die wir uns nicht gefallen lassen wollen.

Diese Entwicklung war spätestens seit Mitte der 80er Jahre zu erkennen und scheint heute, 20 Jahre später, noch keineswegs ihren Höhepunkt überschritten zu haben.

Das ist nicht so dahergesagt, sondern ist seit ein paar Jahren empirisch zu beobachten.

Zu einem Beispiel absolut lächerlicher Eventisierung der Universität kann vielleicht Franz Januschek gleich etwas sagen: Stichwort: Night of the Profs!

 

II.

Aktuelle Befindlichkeit und Perspektiven des DISS

 

Im zweiten Teil meiner Vorrede möchte ich knapp auf die derzeitige Befindlichkeit es DISS eingehen. Sie ist gut, das sagte ich bereits. Das kann ich aber nicht sagen, ohne auf einen schweren Verlust einzugehen, den wir erlitten haben.

Vor knapp einem Jahr ist unser langjähriger Mitarbeiter Alfred Schobert gestorben, der seit 1992 am DISS mitgewirkt hat. Mit Alfred haben wir einen wichtigen Ideengeber und lieben Freund verloren. Wir möchten an ihn erinnern, indem wir zusammen mit den HerausgeberInnen Susanne Spindler und Iris Tonks den Band „Ausnahmezustände“, der die Beiträge zu unserem vorjährigen Colloquium enthält, Alfred Schobert gewidmet haben.

Marin Dietzsch, Moshe Zuckermann und ich sind derzeit dabei, die wichtigsten Arbeiten Alfred Schoberts in einem oder mehreren Sammelbänden herauszugeben.

Alfreds Bibliothek, die aus mehreren tausend Bänden besteht und die jeder Groß-Gelehrten-Bibliothek zur Ehre gereichen würde, ist dem DISS vererbt worden und wird zur Zeit für die wissenschaftliche Arbeit zugänglich gemacht.

Ohne Alfred ist die Arbeit für uns sehr viel schwieriger geworden. Uns fehlt sein kritischer Geist, seine zupackende und oft messerscharfe Kritik an Rechtsextremismus und Völkischem Nationalismus und auch an gewissen Fehlentwicklungen linker Basis-Politik, insbesondere auch dort, wo es um die Kritik des Antisemitismus ging. Ich kann das hier nur andeuten, sehe aber unsere Verpflichtung gegenüber Alfred darin, auf seinen Ideen aufbauend und sie weiterentwickelnd, unsere Arbeit fortzuführen und sie zu stabilisieren.

Dies gilt besonders für die Bereiche des rechten Extremismus, des Rassismus und des Antisemitismus wie auch für den Erhalt eines wichtigen kulturellen Erbes, die jüdische Publizistik des 19. Jahrhunderts, die oft nur noch in wenigen Exemplaren erhalten ist, die über die ganze Welt verstreut und vom Verfall bedroht sind. Dazu wird Jobst Paul später Genaueres sagen!

Für dieses Projekt ist es gelungen, Forschungsmittel einzuloben, die uns intensive Projektarbeit für die nächsten 3-4 Jahre ermöglichen.

Die Perspektiven dazu sind auch deshalb sehr gut, weil wir seit langem oder auch erst seit neuerer Zeit intensiver mit anderen Forschungsinstituten zusammenarbeiten, so seit langem schon mit der

zeitschrift für angewandete diskurstheorie kultuRRevolution und der Diskurswerkstatt Bochum/Dortmund (dazu gleich etwas mehr von Jürgen Link),

mit der diskurswissenschaftlichen Schule Oldenburg um Franz Januschek,

mit dem Arbeitszusammenhang um Clemens Knobloch von der Universität Siegen, der etwas zu Möglichkeiten kritischer Wissenschaft an der Universität sagen wird,

mit dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, worauf Michael Brocke genauer eingehen wird,

mit der Abteilung Prolog des Rhein-Ruhr-Instituts für Politikberatung, wozu Hans Uske etwas sagen könnte, der aber heute leider verhindert ist,

und zu weiteren Instituten, die sich vor etwa zwei Jahren im Wissenschaftsforum Ruhr zusammengeschlossen haben. (Dazu Genaueres später von Heike Wulfert vom Wissenschaftsforum Ruhr

Zu nennen sind hier auch weiter wichtige Einzelpersonen, so

der Diskurswissenschaftler Teun A. van Dijk, der an der Universität Pompedu Barcelona arbeitet,

die Wittgenpreisträgerin Ruth Wodak, die in Wien und Lancaster forscht,

den Arbeitszusammenhang um Jörg Senf und Matilde Pasquale von der Universität Sapienzia in Rom,

Dirk Halm von der Stiftung Zentrum für Türkeistudien

sowie Miroslaw Wakounig von der Universität Klagenfurt.

Besonders hinweisen möchte ich auch auf die Kooperation mit einigen NGOs, worauf Heiko Kauffmann von Pro Asyl später etwas genauer eingehen wollte. Er ist leider krankheitshalber verhindert, hat uns aber eine Stellungnahme zugeschickt, die wir gerne verlesen werden.

 

III.

Kritische Diskursanalyse

 

Neben den laufenden empirischen Projekten, aus denen eine Reihe von Büchern und Aufsätzen hervorgegangen ist, wozu in diesem Raum auch eine kleine Ausstellung zu sehen ist, haben wir das auf Michel Foucault basierende Konzept einer angewandten Diskurstheorie, das wir Kritische Diskursanalyse nennen, weiter auszubauen versucht. Dieses interdisziplinäre Konzept bietet die Grundlage dafür, sich begründet kritisch und wissenschaftlich nachvollziehbar mit den brisanten Themen unserer Zeit und ihren ideologischen Einseitigkeiten und Verzerrungen auseinandersetzen zu können. Insofern ist auch dieses Konzept als hochgradig politisch und ideologiekritisch anzusehen: Wir setzen damit an den Formen des Wissens an, das in aller Regel auch als Herrschaftswissen bezeichnet werden muss, von Wissen, das die Grundlage für Handeln und gesellschaftlicher Steuerung darstellt und damit wohl die wichtigste Ressource der sich globalisierenden Wirtschaft.

Wie zentral Wissen für die weitere gesellschaftliche Entwicklung und Zukunftsgestaltung ist, haben im übrigen auch Vertreter der medio-politisch-ökonomischen Klasse inzwischen mitbekommen. In diesen Sektor werden inzwischen Milliardenbeträge investiert (Stichwort dazu: Bertelsmann).

Zentral ist dabei und höchste aufschlussreich, was dabei – grob gesagt – von Wissen erwartet wird, also wozu aus dieser Sicht Wissen dienen soll: Es geht ihnen um Effektiv-Wissen im Sinne neoliberaler Gesellschaftssteuerung und Kapitalvermehrung und nicht so sehr um Wissenschaft im Interesse der Menschen oder, auch wenn das etwas pathetisch klingen mag, um Wissen für Menschlichkeit und Gerechtigkeit.

Doch gerade darum geht es eigentlich, auch wenn dies eine ungeheuer schwierige Aufgabe ist: Michel Foucault hat dazu in einem Gespräch mit dem deutschen Schriftsteller Knut Bösers im Jahre 1976 einmal gesagt: „Wir müssen wieder ganz von vorne anfangen und uns fragen, worauf wir die Kritik unserer Gesellschaft in einer Situation stützen können, in der die bisherige implizite oder explizite Grundlage unserer Kritik weggebrochen ist. (…) Fangen wir von vorn an! Es muß möglich sein, von vorn anzufangen. Nochmals von vorn anzufangen mit der Analyse und Kritik – natürlich nicht einfach nur mit der Analyse der so genannten `kapitalistischen ´Gesellschaft, sondern des mächtigen sozialen und staatlichen Systems, das wir in den sozialistischen und kapitalistischen Ländern finden. Diese Kritik müssen wir leisten. Ganz sicher ist das eine gewaltige Aufgabe, die wir sofort anfangen müssen. Mit viel Optimismus.“ (Schriften III, 514)

Eben! Mit viel Optimismus, den man auch braucht, wenn man angesichts der riesigen Schwierigkeiten nicht verzagen will.

Moshe Zuckermann schrieb in seinem Grußwort: Das DISS „wird wohl leider auf unabsehbare Zeit gebraucht werden. Sein produktiver Fortbestand ist objektiv notwendig.“ Dass das bisher möglich war, dafür danken wir allen, die uns dabei unterstützt haben!

 

IV. Schluss

 

Ich habe in meinem kurzen Referat einige Punkte angesprochen, die ein gutes Stück weit über die unmittelbaren Belange des DISS als unabhängiges und kritischer Wissenschaft verpflichtetes Forschungsinstitut hinausgehen. Dazu möchten nun einige KollegInnen weiterführende und/oder auch kritische Bemerkungen beisteuern. Anschließend werden einige MitarbeiterInnen des DISS aus laufenden Projekten berichten, ehe diesen Teil abschließend auch noch Gelegenheit für eine breitere Diskussion gegeben sein wird.

S.J. 19.10.2007

 

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