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Roma: Leben in Bulgarien, aber nicht mit Bulgaren

von Liliia Peicheva

Ich komme aus einer kleinen Stadt in der Ukraine, wo Roma zu sein bedeutet, in einer ukrainischen Stadt zu leben aber nicht mit Ukrainern. Roma zu sein bedeutet, Beleidigungen, Diskriminierung, misstrauischen Blicken und sogar Ausgrenzung ausgesetzt zu sein. Wir Nicht-Roma wissen, dass in und um unsere Stadt viele Roma leben, aber wir sehen sie nie und wollen sie auch nicht sehen. Die meisten von uns kennen die Bedeutung des Wortes „Roma“ nicht. Wir nennen sie „Zigan“.

Als Kind habe ich viel über Roma gehört. Oft heißt es, man solle ihnen nicht in die Augen schauen oder ihnen kein Geld geben, aus Angst, verflucht oder verhext zu werden. Es gibt viele Geschichten darüber, dass sie arbeitsscheu sind, stehlen, Verbrechen begehen usw. Wenn man Nicht-Roma nach ihren Erfahrungen mit Roma fragt, hat niemand persönlich etwas mit ihnen zu tun gehabt.

Offenbar haben sie diese Geschichten von ihren Freunden gehört, die sie wiederum von anderen Freunden gehört haben… bis wir nicht mehr wissen, wo sie überhaupt angefangen haben. Und dabei ist es nicht so, dass wir alle Rassisten sind, wir sind nur Teil eines Diskurses, des Diskurses, der uns umgibt und uns die „Wahrheiten“ vorgibt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort gültig sind.

Rassismus gegen Roma

Stereotype über Roma sind jedoch rassistisch, weil sie eine bestimmte Gruppe von Menschen diskriminieren und kategorisieren, wodurch sie von allen anderen unterschieden werden. Laut Markus End (2014) ist der Begriff „Antiziganismus“ die geeignete Definition, um dieses Phänomen zu beschreiben, da er auf den projektiven Charakter des Begriffs hinweist. Das heißt, „ein Zigan“ als Person existiert nicht, sondern wurde im Laufe der Jahre von der Gesellschaft geformt. Außerdem umfasst der Begriff nicht nur die ethnische Gruppe der Roma, sondern auch andere Gruppen, die als „Zigeuner“ bezeichnet werden können.

Es mag sein, dass der Begriff „Antiziganismus“ weiter gefasst ist, aber er reproduziert auch die Stereotypen, die mit dem Begriff „Zigan“ verbunden sind, und außerdem könnte er einige Menschen dieser Gruppe beleidigen (vgl. Jakupi 2019; Oprea & Matache 2019). Und eine Sprache, die diskriminiert, führt zu einer weiteren Stigmatisierung und Verfolgung einer bestimmten Gruppe von Menschen. Der Fokus sollte nicht auf dem wissenschaftlichen Wert aus der Sicht von Nicht-Roma liegen, sondern der Begriff sollte stattdessen die Empfindungen der betroffenen Gruppe berücksichtigen. Daher wird in diesem Artikel der Begriff „Rassismus gegen Roma“ verwendet, um das Phänomen zu beschreiben.

Warum bulgarische Roma?

Die meisten Roma kommen sowohl aus Rumänien als auch aus Bulgarien. Da ich zu der bulgarischen Minderheit in der Ukraine gehöre (den so genannten bessarabischen Bulgaren) und meine Muttersprache Bulgarisch ist, interessiere ich mich besonders für den Diskurs über die bulgarischen Roma und vor allem dafür, wie deren Migration nach Deutschland in Bulgarien gesehen wird.

Die für diesen Zweck von mir für eine Strukturanalyse gewählte Zeitung ist „24 Chasa“ („24 Stunden“), eine der populärsten Tageszeitungen in Bulgarien. Während sie jetzt Teil der Media Group Bulgaria ist, gehörte sie bis zum Jahr 2010 zur deutschen WAZ-Mediengruppe. Der Schreibstil der Zeitung ist eher umgangssprachlich. Es ist nicht möglich, sie einer bestimmten politischen Richtung zuzuordnen, da verschiedene Ansichten vertreten werden. Die Zeitung dient also als gute Quelle für die Ermittlung der Aussagen über die Minderheitengruppe der Roma in Bulgarien und ihre Migration in andere europäische Länder, insbesondere nach Deutschland.

Um ein Dossier zu erstellen, habe ich verschiedene Schlüsselwörter auf Bulgarisch verwendet: Български цигани (bulgarische Zigeuner), българи в Германия (Bulgaren in Deutschland), роми в Германия (Roma in Bulgarien). Insgesamt habe ich 48 Artikel gefunden, in denen Roma in Deutschland und im Ausland seit dem Jahr 2014 bis zum heutigen Tag erwähnt werden. Sie dienen als Grundlage für diesen Artikel.

Laut dem Bericht der Europäischen Kommission leben in Bulgarien etwa 750.000 Roma (ca. 10 % der Gesamtbevölkerung). Alexey Pamporov (2013: 189) behauptet jedoch, dass die Zahl der Roma in der nationalen Volkszählung jährlich abnimmt. Der Grund dafür ist nicht, dass weniger Roma dort leben, sondern dass viele Menschen ihre ethnische Identität nicht preisgeben, weil sie mit Hass von beiden Seiten konfrontiert sind – wegen ihrer ethnischen und wegen ihrer religiösen Zugehörigkeit.

Zigan oder Roma?

Seit 2014 dürfen bulgarische Bürger ihr Recht auf Arbeit in der gesamten Europäischen Union ohne Arbeitserlaubnis ausüben. Dieses Ereignis löste in den reichen westlichen EU-Ländern eine Debatte über die Armutsmigration aus, da befürchtet wird, dass diese eine mögliche Belastung für ihre jeweiligen Sozialsysteme darstellen könnte. In der Folge war der Diskurs über osteuropäische Migration in Deutschland von starken rassistischen und diskriminierenden Äußerungen geprägt, die sich insbesondere gegen die Roma richteten (DISS 2019; End 2019).

Auch der Diskurs über bulgarische Roma in Bulgarien ist tendenziell sehr negativ und voreingenommen. Die Worte „Zigan“ und „Roma“ werden fast synonym verwendet. Allerdings, wie im folgenden Artikel „14-Jähriger bei Schlägerei zwischen bulgarischen Zigeunern in Duisburg getötet“ vom 18.04.2017 zu sehen ist, wird häufig das Wort „Zigan“ bevorzugt, wenn sich der Diskurs um ethnisierte Kriminalität und Kriminalität im Allgemeinen dreht:

(…) Това ще остане като печат за „Марксло”. Кварталът обаче е печално известен с неразбориите си дори и преди в него да дойдат циганите от България и Румъния. Днес там живеят най-малко 13 000 цигани от двете държави. Повечето са нелегални, не работят, живеят от социални помощи и са замесени в престъпления – най-вече кражби. Според полицията ромите си сътрудничели с ливанските кланове. (…)

(…) Dies wird als Stempel für Marxloh bleiben. Allerdings war das Viertel schon bevor die Zigeuner aus Bulgarien und Rumänien in die Nachbarschaft kamen berüchtigt für seine Probleme. Heute leben dort mindestens 13.000 Zigeuner aus beiden Ländern. Die meisten sind illegal, arbeiten nicht, leben von Sozialhilfe und sind in Verbrechen verwickelt – meist Diebstahl. Nach Angaben der Polizei haben die Roma mit libanesischen Clans zusammengearbeitet. (…)

Hier sehen wir deutlich, dass das Wort „Zigan“ negativ geladen ist. Ein „Zigeuner“ ist jemand, der sich illegal in Deutschland aufhält, ein Schmarotzer, ein Krimineller und nicht arbeitswillig.

Einige Journalisten versuchen, ihre Wortwahl zu rechtfertigen, indem sie sagen, dass der Begriff „Zigan“ zwar negativ gefärbt sei, aber wegen seiner Allgemeingültigkeit besser geeignet ist. In diesem Beispiel dient er jedoch eher der Abgrenzung gegen die Roma und verstärkt die Wirkung des ‚Othering‘. ‚Othering‘ wiederum geschieht, wenn sich eine Gruppe von einer anderen abgrenzt, indem sie sie als kategorisch anders und fremd bezeichnet (DISS 2014).

Darüber hinaus werden die Roma als Exporteure von Kriminalität angesehen und werden daher als eine Quelle der Schande für die ethnischen Bulgaren gesehen. Normalerweise wird dies dadurch zum Ausdruck gebracht, dass sie nicht direkt als bulgarische Roma bezeichnet werden, sondern als „bulgarische Staatsbürger“ oder, wie in diesem Beispiel, als „Zigeuner aus Bulgarien“, um zu betonen, dass sie zwar in Bulgarien leben, aber nicht wirklich zu Bulgarien gehören. Dieser Aspekt wird im nächsten Artikel mit dem Titel „Roma in unserem Land sind keine Bulgaren, sie sind Europäer“ vom 25.06.2015 weiterentwickelt.

Werden Roma als Bulgaren
betrachtet?

Kазано накратко, ромите не са българи. Tе са истинските европейци, а българите са европейци, ама недотам. ромите са като прелетните птицине признават границите, не признават и местните порядки на уседналото население. Tе са вечните пришълци тук, там и навсякъде другаде.

Kurz gesagt, die Roma sind keine Bulgaren. Sie sind die wahren Europäer, und die Bulgaren sind Europäer, aber nicht so sehr. Die Roma sind wie Zugvögel – sie kennen keine Grenzen, und sie erkennen die lokalen Gewohnheiten der sesshaften Bevölkerung nicht an. Sie sind die ewigen Fremden hier, dort und überall (25.06.2015).

Die Passage veranschaulicht den gängigen Stereotyp einer nomadischen Lebensweise der Roma. Es wird durch das Kollektivsymbol „Zugvögel“ ausgedrückt. Aber der Text macht noch mehr, er spricht Roma die bulgarische Nation ab. Wo auch immer sie hingehen, sind sie also Fremde. Folglich wird oft gesagt, dass sie sich niemals integrieren könnten, ihre Organisation sei sehr starr und traditionell und sie würden sich niemals den Regeln anpassen.

Da Roma keine Bulgaren seien, sollte die EU sich um sie kümmern, so der Autor:

Крайно време е ромската интеграция да бъде извадена от националните приоритети на България и да бъде връчена на Брюксел. Защо той плаща за справяне с вълната от сирийски бежанци, а не плаща за гастролиращите у нас роми от Румъния или Македония?

Es ist höchste Zeit, dass die Roma-Integration nicht mehr zu den nationalen Prioritäten Bulgariens gehört, sondern nach Brüssel verlagert wird. Warum zahlen sie für die Bewältigung der syrischen Flüchtlingswelle und nicht für die Roma aus Rumänien oder Mazedonien, die in unserem Land unterwegs sind?

Diskriminierung existiert, aber in Deutschland

Nur wenn es um die Diskriminierung von Roma und anderen Osteuropäern im Ausland geht, wird Diskriminierung erwähnt und als ernstes Thema behandelt. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass die Bulgaren die Diskriminierung der Roma-Bevölkerung sehr wohl ernst nehmen, anders als die meisten Menschen glauben. Zwar wird die Diskriminierung in Bulgarien an manchen Stellen angesprochen, aber es wird darauf nicht weiter eingegangen.

Einerseits wird die Diskriminierung der Minderheitengruppe skandalisiert, andererseits werden die Roma als „Problemgruppe“ betrachtet, die sich nur schwer integrieren lässt und sich nicht an Regeln hält. Dadurch wir die Diskriminierung relativiert. Nehmen wir dieses Beispiel vom 04.10.2019 mit dem Titel „Erniedrigung in Deutschland: Hunderte von Fällen von Antiziganismus“:

Настроенията срещу ромите се засилиха особено покрай дебата около т.нар. миграция по бедност от страни като България и Румъния, който в крайна сметка доведе до затягане на законодателството за достъп до социалните облаги, припомня Тагесцайтунг“.

Die Stimmung gegen Roma hat sich verstärkt insbesondere im Zusammenhang mit der Debatte über die so genannte Armutsmigration aus Ländern wie Bulgarien und Rumänien, die letztlich zu einer Verschärfung der Gesetzgebung zum Zugang zu Sozialleistungen führte, erinnert die Tageszeitung.

Obwohl der Artikel den Rassismus gegenüber Roma in Deutschland anprangert, relativiert er ihn durch Anspielungen auf die Ausbeutung von Sozialleistungen und Arbeitslosigkeit der Roma. Das wiederum rechtfertigt die ungleiche Behandlung der bulgarischen Roma in Deutschland. Ursache für die Diskriminierung sind also die Roma selbst.

Die oben genannten Punkte der Relativierung von Diskriminierung werden auch durch die Wahl des Bildes zum Artikel zum Ausdruck gebracht:

Das Bild zeigt eine vermeintlich typische Roma-Familie: Frauen mit langen bunten Röcken und langen schwarzen Haaren, erwachsene Männer, die ohne Arbeit herumlümmeln, und viele Kinder. Obwohl der Artikel Fälle von Intoleranz und Diskriminierung gegen die Roma aufzeigt, wird dies abgeschwächt durch die Wahl des Bildes, das die bestehenden Vorurteile gegen sie bestätigt.

Muslimische Roma vs. christliche Bulgaren

Eine Aussage, die im deutschen Diskurs nicht oft vorkommt, aber in Bulgarien sehr präsent ist, ist das Thema radikaler Islam. Viele bulgarische Roma bekennen sich zum Islam. Die massive Vertreibung von Menschen, vor allem syrischer Staatsangehöriger durch den IS im Jahr 2014 machte die bulgarischen Roma daher zur direkten Zielscheibe von Hassreden von Seiten der Mehrheitsbevölkerung. Sie werden beschuldigt, radikal zu sein, und werden sogar als Sicherheitsrisiko angesehen. Hier ist ein Beispiel vom 11.11.2017 mit dem Titel „Musa, der 15.000 Roma mit dem radikalen Islam infiziert hat, ist nach drei Jahren Haft wieder frei“:

Те обаче далеч не са така крайни и дотолкова приобщени, че да препашат коланите с експлозиви за самоубийствени атентати или да отидат да се бият на страната на ИДИЛ. Умовете на техните деца обаче, които в момента са на по 5-10 г., се промиват още от най-ранна възраст. Примерите за това са изключително много. За голяма част от родителите, чиито деца скоро са приели исляма, въобще не е важно дали наследниците им ще завършат българско училище.

Sie sind jedoch weit davon entfernt, so extrem und so ausgerichtet zu sein, dass sie sich Sprengstoff für Selbstmordattentate umschnallen oder auf der Seite des ISIS kämpfen würden. Allerdings wird der Verstand ihrer Kinder, die jetzt 5–10 Jahre alt sind, von klein auf einer Gehirnwäsche unterzogen. Hierfür gibt es viele Beispiele. Für viele der Eltern, deren Kinder kürzlich zum Islam konvertiert sind, ist es überhaupt nicht wichtig, ob ihre Nachkommen einen Abschluss an bulgarischen Schulen machen.

Obwohl der Autor in seinem gesamten Artikel vom Salafismus als einer radikalen Form des Islams spricht, verwendet er sehr oft Islam und Salafismus synonym, was den Anschein erweckt, dass der Islam an sich eine Bedrohung für die bulgarische Gesellschaft darstelle. Er geht sogar so weit, dass er, wie in diesem Beispiel, andeutet, dass die Kinder ihrer muslimischen Eltern irgendwann zu Selbstmordattentätern werden könnten. Das wiederum wirkt denormalisierend und unterstreicht die Ernsthaftigkeit des Problems.

Diese Art von Behauptungen werden in der Regel nicht durch konkrete wissenschaftliche Quellen untermauert, was an sich schon gefährlich ist, weil die Roma so mit dem gleichen Pinsel des radikalen Islamismus gemalt werden, der keine Bildung in bulgarischen Schulen zulässt. Diese Verallgemeinerungen verstärken die diskursiven Wahrheiten, die die bulgarische Gesellschaft über die Roma als ethnische Gruppe haben.

Schlussfolgerung

Die Artikel in meinem Dossier zeigen deutlich, dass die Medien zur Verbreitung von Stereotypen beitragen, die die Kluft zwischen den ethnischen Bulgaren und den Roma vertiefen. Die Artikel sind tendenziell sehr voreingenommen, da sie alle aus der Perspektive der Mehrheitsbevölkerung geschrieben sind. Im Falle dieser Zeitung werden die meisten Artikel über die bulgarischen Roma von einigen wenigen Nicht-Roma-Journalisten verfasst, so dass die Perspektive sehr begrenzt ist. Meistens wird über die Roma gesprochen, aber sie kommen nicht selbst zu Wort. Bei der Verwendung ausländischer Zeitungen als Informationsquellen ist es manchmal sehr unklar, was direkt zitiert wird und was vom Autor hinzugefügt wird. Tatsächlich hat man oft das Gefühl, dass der Journalist die Teile und Passagen der Artikel auswählt, die seine persönlichen Ansichten über die Roma und die des allgemeinen Diskurses in Bulgarien widerspiegeln.

Der Diskurs ist aber nicht unveränderbar. Auch wenn wir ständig in ihn verstrickt sind, haben wir die Möglichkeit, ihn zu ändern. Dazu müssen wir über ihn nachdenken und die Wahrheiten, die wir seit Jahrhunderten buchstabengetreu befolgen, neu überdenken. Foucault zufolge besteht unser Ziel nicht darin, das große Geheimnis hinter einer Aussage zu lüften. Vielmehr sollten wir endlich erkennen, dass diese Wahrheit erfunden ist (Feder 2011:67). Und wir sollen, um uns zu befreien, die Geschichtlichkeit des Wissens und den Diskurs, als den Fluss des Wissens durch Raum und Zeit, berücksichtigen, um ihn in ein politisches Instrument zu verwandeln, das in der Lage ist, Diskriminierung zu bekämpfen (Jäger 2012).

 

Literaturverzeichnis

Zitierte Artikel

Links

European Commission. Roma inclusion in Bulgaria.

https://ec.europa.eu/info/policies/justice-and-fundamental-rights/combatting-discrimination/roma-eu/roma-inclusion-eu-country/roma-inclusion-bulgaria_en (Zugriff am 26.02.2022).

Liliia Peicheva ist BA-Studentin der Globalen und Transnationalen Soziologie an der Universität Duisburg-Essen. Dieser Artikel ist eine gekürzte Version der Strukturanalyse, die sie während ihres Praktikums am Duisburger Institut für Sozialwissenschaften (DISS) durchgeführt hat.  Liliia Peicheva war im Februar und März 2022 Praktikantin im DISS.

Dieser Artikel stammt aus dem DISS-Journal 43 vom Mai 2022. Die vollständige Ausgabe als PDF finden Sie hier.