Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DISSRolf van Radengeb. 1980, Studium der Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Theaterwissenschaft, Arbeit als freier Journalist vor allem im Hörfunkbereich, seit 2008 Mitarbeiter des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Promoviert zu „psychiatrisch-literarischer Arzt-Patientenkommunikation/Wahnsinnsdiskursen im deutschen Kaiserreich (1871-1918)“, seit 2009 Mitglied der Sektion „Humanities and Social Sciences“ der Ruhr-University Researach School. Arbeitsschwerpunkte Verschränkung von politisch-sozialen und literarischen Diskursen Literatur und Macht-Wissen Biopolitik und Bio-Macht im transdisziplinären Kontext Psychiatriegeschichte und psychiatrische Diskurse Veröffentlichungen Patient Massenmörder. Der Fall Ernst Wagner und die biopolitischen Diskurse. Edition DISS Bd. 25. Münster 2009. Zwischen Vorwurf und Vergessen: Die Volksfront als politische Konzeption. Online-Veröffentlichung 2005 hier (externer Link) und 2007 hier (externer Link). Vorträge Von der Volksfront in ein neues Deutschland? Fluchtlinien zum nationalen Diskurs in der SBZ und der frühen DDR. Vortrag im Rahmen des „Politischen Dienstags“, 25. Januar 2005, Ruhr-Universität Bochum. Medium und Massenmord. Der Fall Ernst Wagner. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft „Was wissen Medien?“ 2. – 4. Oktober 2008, Bochum. Externer Link: Extended Abstracts zur Tagung. Wer ist das Objekt? Psychiatrie und Biomedizin als Diskurs und politische Praxis. Vortrag im Rahmen der Tagung „Biomedizin – Gesellschaftliche Deutung und soziale Praxis“, 14. – 16.10.2009 in Schwerte (Ruhr), Promotionsschwerpunkt Biomedizin der Villigst-Stiftung. |
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